Sonntag, 30. Mai 2010

Israel 11

Sozusagen die Reise nach Jerusalem. Es gibt hier prinzipiell zwei Möglichkeiten, einmal den Weg durch das israelische Kernland auf der Autobahn 6 oder auf der Landstraße 90, die aber geradewegs durchs Jordantal führt, also durch die Westbank. Allerdings zum größten Teil durch die Zone A, die ausschließlich von den Israelis kontrolliert wird.
Wir haben uns natürlich erkundigt und es wurde versichert, dass man dort ohne Probleme langfahren könnte - na gut.
Also zuerst mal nach Tiberias an den See, der schon von Jesus zu Fuß begangen wurde. Gegenüber, im Dunst, waren die Golanhöhen zu sehen, recht kahle Berge, die seit 1967 von den Israelis besetzt sind. Hier war Kaffeepause angesagt, auf einer Terrasse direkt am Ufer des Sees. Entgegen unseren Erwartungen kam aber vor Einfahrt in die Westbank doch ein großer Checkpoint. Kontrolliert wurden hier aber nur die LKW, wir wurden durchgewinkt.

Dann weiter auf der 90 nach Jerusalem (ca. 140 km). Der Jordan bildet hier die Grenze zu Jordanien, der erste Sperrzaun verläuft teilweise dicht an der Straße und das Handy loggt sich in ein jordanisches Mobilfunknetz ein. Der Verkehr ist nicht sehr dicht, viele Busse und LKW, ab und zu ein paar Bretterbuden an denen Obst oder auch Keramiksachen verkauft wurden.
Es war auch eine offensichtlich israelische Siedlung zu sehen, erkennbar an dem hohen Stacheldrahtzaun drum herum und den akkuraten Feldern oder Plantagen in der Nähe.
An Jericho ging es links vorbei und dann auf der 1 nach Jerusalem. Das Hotel auf dem Ölberg (Mount of Olives) haben wir wieder erstaunlich gut gefunden. Es ist ein altes Gebäude, der Standard ist nicht besonders hoch, ein Minarett ist ca. 20m entfernt und an der Spitze (da wo sonst der Muezzin steht) sind einige Lautsprecher angebracht.......und die werden auch benutzt..allah akbah..

Nach dem Verstauen des Gepäcks ging es raus zu einer ersten Runde, die uns nach einigen Umwegen über das Löwentor in die Altstadt führte, teilweise über die Via Dolorosa (googeln), durch die Suks und mit einem “Guide” bis an einen Aussichtspunkt zur Klagemauer. Diese Altstadt haut einen förmlich um, sehr viel Geschichte, die engen Gassen und - wenn man sich nicht auskennt - sehr unübersichtlich , mit vielen kleinen und kleinsten Ständen, an denen man fast alles, was man braucht und vor allem was man nicht braucht, bekommen kann. Der Rückweg auf den Mount of Olives war schon eine kleine Bergwanderung und nun hoffen wir, dass der Muezzin uns schlafen lässt.

Israel 10

Um 13:30 wurden wir von Omri und Kirsten abgeholt, wir wollen Omris Mutter, Tante Ruth (95), im Kibbutz Daliah besuchen. Da selbst mit lange Schlafen und ausgiebigem Frühstück noch ausreichend Zeit blieb, wollten wir den Baha`i Garden erkunden. Das ist ein terrassenförmig angelegter Park, der an der German Colony beginnt und am Carmel Center endet.
Über sehr viele Stufen erstreckt sich der Park über einen Höhenunterschied von vielleicht 250 bis 350m. Das ist jetzt geschätzt, aber jedenfalls wäre man da gewaltig ins Schwitzen gekommen, wenn, ja wenn wir da reingekommen wären. Es gibt zwei Tage im Monat Mai, da ist Baha`i holyday und der Park geschlossen - einer dieser Tage ist der 29. Mai-.
Daher kann ich an dieser Stelle leider nicht mit näheren Informationen dienen, bleibt auch wieder nur der Hinweis auf Google. Die Zeit haben wir trotzdem mit schweißtreibendem Laufen verbracht (30°C), bevor es dann losging mit dem Ausflug zum Kibbutz Daliah.
Auf bzw. an dem Weg in diesen Kibbutz liegen einige Ortschaften die von Drusen bewohnt werden und die an diesem Tag (Samstag) besonders stark aus den umliegenden jüdischen Ortschaften frequentiert werden, da dort Sabbat ist, die Leute frei haben und fast alle Geschäfte zu sind.
Die Einteilung der Arbeitswoche ist in Israel etwas kompliziert. Die Juden feiern am Samstag den Sabbat, d.h. , wie schon gesagt, alle Geschäfte sind zu, Behörden geschlossen usw. Die Muslime machen das schon am Freitag, so dass man in muslimischen und anderen nichtjüdischen Vierteln auch am Sabbat einkaufen oder ins Restaurant gehen kann. Der Sonntag ist dann für alle wieder ein normaler Arbeitstag.
Bei der Fahrt übers Land sieht man, dass es überall schon sehr trocken ist (die Getreideernte ist schon durch) , es liegt mehr oder weniger viel Müll herum, besonders alte Plastiktüten und Flaschen “verzieren” die Landschaft.
In der Hauptgeschäftsstraße des drusischen Ortes. das typisch bunte und übervolle Treiben eines orientalischen Marktes mit dem entsprechenden Gedränge und Geschiebe, die Straße voller hupender Autos (die Hupe ist hier mindestens so wichtig wie Gaspedal und Bremse).
Wir waren auch in einem kleinen Straßencafé, da gab`s dann arabisches Gebäck (hauptsächlich süß) und Kaffee mit Kardamonaroma. Als nächstes lag das Kloster des Discalce Carmelite Ordens in Muhraqa. Hier war ein sehr schöner Blick ins Israel Valley zu genießen.
An der Straße findet man viele Stände, an denen Araber selbstproduziertes Olivenöl (gibt´s teiweise in ausgedienten Plastikflaschen) und Pita Fladenbrot anbieten. Dieses Fladenbrot wird frisch gebacken und mit einer säuerlichen Schafskäsecreme bestrichen, dann folgt eine Gewürzmischung, bevor das Ganze handgerecht zusammengerollt wird.
Es schmeckte ganz hervorragend, dazu gab es wieder den typischen Kaffee, diesmal auf dem Holzfeuer gekocht.
Dann endlich der Kibbutz, heute in aller Regel Wirtschaftbetriebe, die aber immer noch für ihre Mitglieder das soziale Netzwerk wie Kindergärten, Altenbetreuung und Wohnungen bereitstellen. Zurück ging es dann ohne weitere Pausen sehr schnell, am nächsten Tag war dann die Reise nach Jerusalem über Tiberias am See Genezareth geplant.

Israel 9



Erstaunlicherweise fanden wir ohne Komplikationen die richtige Straße nach Haifa. Einmal auf dem richtigen Highway, das Mittelmeer immer links, kann man eigentlich nichts mehr falsch machen. Dann also erstmal Touristenprogramm auf halber Strecke - Caesarea, ein alter römischer Hafen mit den Resten eines Amphitheaters, einer Wagenrennbahn usw.
Das werde ich hier jetzt nicht weiter ausführen, wer da mehr wissen möchte, der wird unter www.caesarea.com fündig.
Auch in Haifa war das Auffinden des Hotels - hier war es wirklich eins - im Gegensatz zu Tel Aviv, kein Problem - aber hier hatten wir ja auch eine relativ brauchbare Citymap.
Das Problem war aber schon da und lauerte nur auf unsere Ankunft in Form von: ”Leider sind wir ausgebucht und haben bedauerlicherweise kein Zimmer mehr für Sie frei” (trotz Buchungsbestätigung). Den weiteren Wortwechsel spare ich mir jetzt mal, jedenfalls wurde uns ein Ausweichzimmer in einem anderen Hotel angeboten, zu den gleichen Konditionen und zusätzlich noch ein Dinner in einem guten Restaurant als Entschuldigung für das Missgeschick.
Letztendlich war der Tausch gar nicht so schlecht, das Crowne Plaza Hotel liegt oben auf dem Berg, am Ende des Baha`i Gardens (wieder was zu googlen) und man hat einen wunderbaren Blick über die Stadt und den Hafen.
Das andere Hotel wäre direkt in der German Colony gewesen, also mittendrin im prallen Leben, Bars, Restaurants und davon jede Menge. Die Unterbringung - jetzt im Crowne Plaza - war natürlich das volle Kontrastprogramm zu unserer Bleibe in Tel Aviv. Das Bad von ausreichender Größe, ein sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet und auch sonst war nichts an der Herberge auszusetzen....zugegeben, sie war etwas teurer...
Für morgen haben wir uns mit Omri (der eigentlich vollständige “Halbcousin” von Rolu) und dessen Frau Kirsten verabredet. Omri ist freier Fotograf und hat ein Studio in Tel Aviv (www.omrimeron.com) und seine Frau Kirsten kommt ursprünglich aus Berlin und arbeitet in der deutschen Botschaft in Tel Aviv.
Omri hatten wir ja schon in Tel Aviv getroffen, er hat uns das Künstlerviertel gezeigt und ein nettes kleines Restaurant mit sehr gutem Essen und public WiFi.



Freitag, 28. Mai 2010

Israel 8

Israel 8

Jetzt noch ein kleiner Nachtrag zur Unterkunft in Tel Aviv. Die Buchung habe ich online gemacht und die Beschreibung des Eden House TLV im Internet klang ganz ordentlich, der Preis war nicht sehr hoch und relativ dicht am Wasser war es auch (jedenfalls auf der Karte).
Die Suche ohne Stadtplan an sich war ja schon kompliziert, aber am Eden House sind wir dann stumpf vorbeigelaufen, vielleicht weil der Name irgendwas suggeriert, z.B. Eden - mit dem Garten Eden (also schlicht das Paradies) und von einem Haus in dem man Gäste unterbringt hat man als Mitteleuropäer ja auch eine Vorstellung. Nichts von dem traf zu....Die Nachfrage bei einer freundlichen Dame, die in einem Büro eines Treffs für Senioren saß (das letztendlich nur 50m vom Eden House entfernt war) brachte zunächst mal keinen Erkenntnisgewinn. Besagte Dame hat dann ihren Rechner angeworfen und mit Hilfe von Google maps erstaunt festgestellt, dass das gesuchte Gebäude ja ganz in der Nähe sein mußte.
Sie ging mit mir auf die Straße - wahrscheinlich war sie selbst neugierig - und siehe da, da war´s...
Neben einer Baustelle, die mit einem Wellblechzaun getarnt war, befand sich das Gebäude an dessen Tür ein kleines Schild mit der Aufschrift “Aden Guest House” befestigt war. Es sah so aus, als ob hier auch mal eine gründliche Sanierung fällig wäre (in Deutschland kennt man den schönen Begriff “Rückbau”). Das eigentliche Zimmer befand sich dann in einem Haus gegenüber und war von einer ganz ungewöhnlichen Aufteilung, die man so eigentlich nicht beschreiben kann.
Aber - und darauf kam es an - es war alles da, Aircondition mit Fernbedienung, eine kleine Kochecke und die Dusche mit einer Grundfläche von ca. 1,5 m². Auf dieser Fläche waren auch noch das Toilettenbecken und ein sehr schmales Waschbecken untergebracht. Wer die Duschgelegenheiten in einem Camper oder auf einem Segelboot kennt, der hat schon mal eine Vorstellung davon. Frühstück gab´s auch keins, aber das war wohl meine Schuld, da habe ich bei der Buchung wohl nicht aufgepasst.
Die Gastgeber (Michael & Serge) waren aber sehr freundlich und hilfsbereit, wobei Serge in seinem früheren Leben wohl eher auf Sergej gehört hat.
Obwohl der äußere Eindruck (der Gebäude) extrem gewöhnungsbedürftig war, können wir über das “Appartment”, mal abgesehen von der eigenwilligen Raumgestaltung (die aber auch der vorhandenen Bausubstanz geschuldet war), nichts Nachteiliges in Bezug auf Ausstattung und Sauberkeit sagen. Da habe ich in D schon ganz andere Sachen zu viel höheren Preisen gesehen.
In dieser Gegend (Altstadt, schlampige Müllabfuhr usw.) gibt es aber unzählig viele kleine Straßenrestaurants und so war das Frühstück gerettet, wenn auch etwas ungewöhnlich. Spicy Tomaten mit Ei in der Pfanne und dazu Brot, dass auf der Innenseite so ähnlich wie ein Badeschwamm aussah. Milch im Kaffee war nicht zu bekommen, das ist nicht koscher....na gut, dann eben den Kaffee schwarz.
Erwähnenswert ist noch der Carmel Market, ein echt orientalischer Markt mit (fast) allem was man sich denken kann. Jede Menge Obst- und Gemüsestände, Gewürze, Klamotten, Backwaren, jede Art von Kitsch und alles in unglaublicher Menge.
Nach dem Kofferpacken und dem Frühstück ging es dann los, auf der Küstenstraße 2, in Richtung Haifa.

Israel 7

Israel 7

Das war ein Tag (oder fast zwei), aber mal von vorne. Schon die Sicherheitskontrollen in Schönefeld waren sehr gründlich, die erste schon vor dem Einchecken der Koffer, mit solchen Fragen, wie sind Sie zum Flughafen gekommen oder haben Sie Waffen bzw, waffenähnliche Gegenstände dabei...(mein Panzer steht noch vor der Tür und die Kalaschnikow haben wir diesmal nicht im Handgepäck). Dann beim Einlass in den Duty Free Bereich das normale Prozedere mit Durchleuchten und Abtasten. Dort war dann meine Taschenlampe (im Fotorucksack) suspekt, d.h. Rucksack öffnen, Taschenlampe vorführen, Rucksack zu. Vor dem Bording dann das gleiche nochmal. Mir ist klar, das dient letztlich unserer Sicherheit und ist bitte nicht als Kritik zu verstehen, aber anstrengend ist es doch. Mit 15 Minuten Verspätung ging´s dann so gegen 22:30 Uhr los nach Tel Aviv.
Ankunft hier dann ca. 4 Stunden später und nach dem Abholen der Koffer (das Nächste mal werden unsere Koffer aber irgendwie markiert, man sollte nicht glauben, wie ähnlich sich diese Dinger heutzutage sehen). Nach dem Ausfindigmachen des Mietwagenschalters, wir suchten Auto Europe (weil das groß auf der Buchungsbeleg stand), das Auto gab es aber bei Sixt Shlomo (das stand auch drauf, aber viel kleiner). Hier kann man mal sehen, dass es ab und an von Vorteil ist, sich auch das etwas kleiner gedruckte durchzulesen.
Egal, irgendwann hatten wir dann unsern Renner (Hyundai-I10) und sind Richtung Tel Aviv City losgefahren. Selbstverständlich ohne Stadtplan, den wollten wir an der ersten Tanke die uns begegnen würde, käuflich erwerben....
Es kam aber keine Tankstelle und irgendwann mußten wir die Schnellstraße ja verlassen, Israel ist nicht sehr groß und nach Haifa wollten wir noch gar nicht, also irgendwo rechts runter, um mal anzuhalten. Hierzu muss angemerkt werden, dass die Hinweisschilder oftmals nur auf hebräisch beschriftet sind und damit für uns nicht zu lesen waren. Dann doch noch das Zeichen für eine Tankstelle....und da war sie auch schon......aber keiner sprach englisch.....ein Plan war nicht zu bekommen. Mit deutsch kann man hier wenig bis nichts anfangen, besser russisch oder englisch (wenn man des hebräischen nicht mächtig ist).
Also weiter ohne Stadtplan und eigentlich ohne irgendeine Orientierung. Plan B bestand darin, irgendeinen Laden zu finden, der möglicherweise auch Stadtpläne im Sortiment hat. Auf Grund der noch sehr frühen Stunde waren die meisten Läden noch zu....aber da, ein Wunder - im Vorbeifahren hatten wir einen geöffneten Laden gesehen, der Zeitschriften in der Auslage hatte (und damit möglicherweise auch Stadtpläne). Nach gefühlten 10 km ohne Wendemöglichkeit endlich die Gelegenheit zum Umdrehen - und zurück. Es ist zu ahnen was jetzt kommt - kein Stadtplan - aber extrem freundliche und vor allem hilfreiche Leute.
Einer konnte englisch (der andere nicht..) und wir erfuhren, dass wir in der Altstadt von Jaffa waren. Altstadt bedeutet, enge Straßen, one way, aber immer in die falsche Richtung und eine Bausubstanz wie Berlin 1945 - aber bewohnt, mit relativ nachlässiger Müllabfuhr.
Leider konnten unsere freundlichen Helfer mit der Hoteladresse auch nichts anfangen, es wurde telefoniert, es wurden Leute angehalten und befragt, leider alles ohne richtig brauchbare Ergebnisse, aber offensichtlich mit einer erfolgversprechenden “großen Richtung”.
Der etwas ältere, nur (aber wirklich nur..) hebräisch sprechende Mann bot sich als Guide an, um uns in diese erfolgversprechenden Richtung zu führen. So viel kann ich sagen, es wurde eine sehr aufregende Fahrt, die irgendwo an den großen Hotels der Beachpromenade endete. Ein weiterer, von unserem Mitfahrer gestoppter, hilfreicher Mensch, half uns eine Skizze zu erstellen, die (möglicherweise) fast direkt zu unserer Unterkunft führen sollte.
Was soll ich sagen, da waren sie wieder unsere Probleme - Altstadt, Einbahnstraßen und mittlerweile, ganz, ganz viele andere Autos.
Irgendwann haben wir das Hotel angerufen (bislang taten das unsere “Helfer”), okay, wo seid ihr? - aha - fahrt so und so - ihr seid dicht dran.....
Irgendwann waren mir die Roomingkosten fürs iPhone dann egal und siehe da, 250 m bis zur Bleibe für eine Nacht. Damit nichts anbrennt, zu Fuß hin (die Pfeile auf der Karte zeigten irgendwie alle vom Hotel weg) und den Chef mit zum Auto geholt und dann endlich hat es geklappt, nach ca. 3 Stunden “Stadtrundfahrt” sind wir endlich vor dem “Hotel” angekommen. Ich möchte nur noch erwähnen, dass im Flieger an Schlaf nicht wirklich zu denken war, über das Hotel und die umliegende Altstadt bei nächsten mal mehr.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Israel 6,6

Duty Free Bereich, Terminal D, warten auf´s Check in

Israel 6,5

Israel 6

Das geht hier schon vor dem Checkin mit Sicherheitskontrollen los, mit so putzigen Fragen, wie man denn zum Flughafen gekommen ist (Auto, Bahn oder zu Fuß..). Auf die Frage, ob man irgendwelche Waffen oder vielleicht waffenähnliche Gegenstände dabeihat, sollte man wohl besser sehr überzeugend NEIN sagen. Ach so, ich bin in Grammatik und Rechtschreibung perfekt, sollten in diesem Blog irgendwo Fehler in dieser Art vorkommen, dann habe ich die extra eingebaut ;-))

Israel 5

Wer hat eigentlich zugelassen, dass es soviele unterschiedliche Ladegeräte gibt ? Die Regierung sollte sich mal um die wirklich wichtigen Dinge kümmern !!
Irgendwas fehlt bestimmt....aber was ?? (verzweifel..)

Sonntag, 23. Mai 2010

Israel 4














Langsam wird´s ernst, Fotozeug zusammensuchen, Akkus, Speicherkarten.....wo ist eigentlich der Fotorucksack ? Schnell noch eine Mail nach Tel Aviv mit einem Bild, damit wir auch erkannt werden....

Mittwoch, 19. Mai 2010

Israel 3

So langsam wird´s ernst, eine Woche noch bis zum Abflug (hoffentlich hält der Vulkan solange still, bzw. der Wind pustet das ganze Zeug nicht unbedingt zu uns). Das Flugvermittlungsbüro (oder sagt man Flugdealer??) hat sich gemeldet und uns noch Übernachtungen in Tel Aviv angeboten.....n´bischen spät. Apropo spät, ich geh jetzt schlafen :-))